Ganze Romane sind geschrieben worden über den Schrecken, den es bedeutet, als Mensch eines Tages aufzuwachen und sich in ein Insekt verwandelt zu sehen. Aber wenn ein Hund – und zwar ausgerechnet von den Menschen, denen er (bisher zumindest) vertraut hat – eines Tages unverhofft in eine Art neonfarbene Presswurst, eine Fetisch-Dachsbracke in Latex und Signalstreifen verwandelt wird, dann interessiert es wieder keinen. Kommen an mit so einem Paket, es raschelt viel versprechend, könnte glatt was zu fressen drin sein – und dann das! Tja, Jokko, jetzt beginnt der Ernst des Lebens – das Schweißhunde-Leben ist auch kein Ponyhof…